Transformation der Gesundheitsversorgung: Wie KI Kliniker unterstützt und die Patientenversorgung verbessert

Burnout ist heute für Kliniker zu einer harten Realität geworden. Über die Hälfte der Kliniker leidet unter überwältigendem Stress, Erschöpfung und Desillusionierung. Der Druck, die ständig steigenden Anforderungen mit sehr wenig Unterstützung unter einen Hut zu bringen, beeinträchtigt oft sowohl ihr Wohlbefinden als auch ihre Fähigkeit, eine qualitativ hochwertige Versorgung zu gewährleisten. Aber KI-gestützte Lösungen verändern jetzt das Spiel und helfen Klinikern dabei, die kognitive Belastung zu bewältigen, Verwaltungsaufgaben zu rationalisieren und sich letztendlich wieder auf das Wesentliche zu konzentrieren: die Patientenversorgung.

Bei unserer jüngsten Veranstaltung in Zusammenarbeit mit Local Globe, bei der diese Fortschritte hervorgehoben wurden, erzählte eine Gruppe von Klinikern vor einem Publikum von 50 klinischen Führungskräften wichtige Geschichten darüber, wie KI ihren Praxisalltag verändert, ihre Leidenschaft für Medizin wiederherstellt und die Interaktionen mit Patienten verbessert. Die zentrale Erkenntnis war klar: KI ist nicht dazu da, medizinisches Fachpersonal zu ersetzen, sondern sie in die Lage zu versetzen, ihre beste Arbeit einfacher und zufriedener zu machen.

Die Beziehung zwischen Arzt und Patient neu erfinden

Dr. Hannah Allen, Hausärztin und Chefarzt bei Heidi, hatte zunächst Zweifel an KI. Sie hatte die Versprechen gehört und die düstere Realität der Implementierung neuer Technologien im Gesundheitswesen gesehen — sehnte sich aber immer noch nach einem besseren Weg. Also beschloss sie endlich, Heidi an einem hektischen Osterwochenende mit ihrem Vater als Patient auf die Probe zu stellen.

„Mein Kiefer ist wirklich auf den Boden gefallen.“ erinnert sie sich. „Das wird alles ändern.“

Für Dr. Allen wurde KI zu einem Tool, das es ihr ermöglichte, sich von der überwältigenden kognitiven Last administrativer Aufgaben zu befreien und auf sinnvollere Weise mit ihren Patienten in Kontakt zu treten, sei es in ihrer Praxis, bei einem Hausbesuch oder bei schreienden Kindern und dem Wahnsinn von Familienurlauben.

In ähnlicher Weise erkannte Dr. Meera Rajah, eine Hausärztin und Expertin für kognitive Belastungstheorie, dass die Strategien, mit denen sie Medizinstudenten bei der Bewältigung psychischer Belastungen half, für Kliniker selbst genauso relevant waren.

„Als Ärzte jonglieren wir ständig mit mehr, als unser Arbeitsgedächtnis bewältigen kann“, Meera erklärt.

Durch die Integration von KI in ihre Praxis konnte Meera diese psychische Belastung reduzieren, sodass sie sich intensiver mit Patienten auseinandersetzen und sich in ihrer Rolle als Ärztin sicherer fühlen konnte, da sie in der Lage war, aussagekräftigere Fragen zu stellen und aktiv zuzuhören.

„Das Wichtigste für mich ist, dass ich das Gefühl habe, ein besserer Arzt zu werden.“

So bleibt mehr Zeit für die Patientenversorgung und das Wohlbefinden der Ärzte

Diese Erfahrungen spiegeln einen umfassenderen Wandel im Gesundheitswesen wider: KI ist nicht nur ein Instrument zur Steigerung der Effizienz, sondern auch eine transformative Kraft bei der Reduzierung des Burnouts bei Ärzten. In der schnelllebigen Welt der Akutmedizin weiß Dr. Dimitriy Chernov, Chief Medical Information Officer der West Hertfordshire Teaching Hospitals, dass jede Sekunde zählt. Die Anforderungen an die Dokumentation können überwältigend sein, aber nach der Implementierung des KI-gestützten Systems von Heidi stellte Dimitriys Team eine dramatische Verbesserung fest. Dimitriys Team führte in den West Hertfordshire Teaching Hospitals eine unabhängige Bewertung durch. Dabei wurden 100 Patientenbegegnungen untersucht und die herkömmliche Dokumentation mit Heidis KI-gestütztem Prozess verglichen. Die Ergebnisse waren beeindruckend.

Eine Verkürzung der Dokumentationszeit um 85% — dadurch sinkt der durchschnittliche Zeitaufwand für das Schreiben von Notizen von etwa sechs Minuten auf nur 45-60 Sekunden pro Patient.

„Das bedeutet jeden Tag eine zusätzliche Stunde oder mehr, die wir der Patientenversorgung widmen können — oder sogar den notwendigen Pausen.“ Dimitriy erklärt.

Letztlich sprachen die Ergebnisse für sich: Die Patienten berichteten von einer erhöhten Zufriedenheit und stellten fest, dass die Kliniker während der Konsultationen engagierter und einfühlsamer wirkten.

Ein Gefühl der Zielstrebigkeit wurde wiederhergestellt

Das Thema der Wiedererlangung von Sinn und Leidenschaft für die Patientenversorgung wird auch durch Dr. Matea Delius Wandel vom Burnout in der Allgemeinmedizin zur Wiederentdeckung der Freude an der Medizin veranschaulicht. Nach dem Wechsel von der Allgemeinmedizin zur Notfallversorgung hatte Dr. Matea immer noch oft Angst, wichtige Details während der Konsultationen zu vergessen.

„Früher habe ich mir ständig Sorgen gemacht, wichtige Details zu vergessen.“ Matea gibt zu. „Mit Heidi ist diese Angst verschwunden.“

„Mit Heidi kann ich mehr Patienten behandeln, ohne mich belastet zu fühlen“ sie teilt. „Es geht nicht darum, mehr Menschen zu sehen; es geht darum, jede Interaktion sinnvoll zu gestalten.“

Eine neue Ära in der Gesundheitsversorgung

Die Geschichte jedes Klinikers unterstreicht eine grundlegende Wahrheit: KI verändert die Gesundheitsversorgung, indem sie die kognitive Belastung und den Verwaltungsaufwand reduziert. KI setzt wertvolle Zeit und mentale Energie frei und ermöglicht es den Ärzten, sich auf das zu konzentrieren, was wirklich wichtig ist — den Aufbau von Beziehungen zu den Patienten und die Verbesserung der Behandlungsergebnisse. Diese Beispiele aus der Praxis unterstreichen das Potenzial von KI, nicht nur Burnout zu lindern, sondern auch die menschliche Verbindung, die im Mittelpunkt der Medizin steht, wiederzubeleben.

„Dadurch fühlte ich mich befähigt, Technologie zu nutzen und unseren Alltag als Kliniker zu verändern.“ sagt Dr. Allen.

Da sich das Gesundheitswesen ständig weiterentwickelt, wird die Rolle der KI als Partner in der klinischen Praxis immer deutlicher. Sie ermöglicht es Klinikern, erfolgreich zu sein, verbessert die Patientenerfahrung und ebnet den Weg für eine nachhaltigere und mitfühlende Zukunft im Gesundheitswesen.

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