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Revolutionierung der ADHS-Behandlung: Warum man bei divergence nicht mehr auf Heidi verzichten möchte

Kundengeschichten

Heidi
Editorial Team
Lesedauer: 6 Minuten
28.04.2025

Andrew Jay

Facharzt für Neurologie
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Hintergrund

Die Privatpraxis divergence wurde von Andrew Jay und seiner Frau gegründet. Die beiden Fachärzt:innen für Neurologie waren frustriert über traditionelle Behandlungsmodelle für AHDS. Bei ihrer Arbeit sowohl im öffentlichen als auch privaten Sektor erlebten sie aus erster Hand, dass starre Prozesse oft Vorrang vor den Bedürfnissen der Patient:innen haben. divergence hingegen beruht auf einem einfachen, aber wirkungsvollen Prinzip: Die Patient:innen in den Mittelpunkt der Behandlung zu stellen. Das Team bei divergence ist auf ADHS-Beurteilungen spezialisiert – eine der umfassendsten Untersuchungen im Bereich der psychischen Gesundheit, die für eine sichere Diagnose oft mehrere Stunden dauert.

Herausforderungen

Die ADHS-Untersuchungen bei divergence sind sehr detailliert und erfordern oft zwei bis sechs Stunden klinischer Interviews, gefolgt von einem umfangreichen Schreibprozess. Dieser Arbeitsablauf ist für eine qualitativ hochwertige Versorgung zwar notwendig, erwies sich jedoch als immer schwieriger umzusetzen.

Überlastung durch Dokumentationsaufwand

Durch die umfangreichen Untersuchungen entstehen bei divergence riesige Datenmengen. Vor der Einführung von Heidi verbrachten die Ärzt:innen pro Beurteilung drei bis sechs Stunden damit, aus ihren Notizen strukturierte Berichte zu erstellen.

„ADHS-Beurteilungen sind die umfassendsten Beurteilungen im Bereich der psychischen Gesundheit. Das muss auch sein, denn wir schauen nicht nur auf die Leistungsfähigkeit, wir schauen uns auch die Lebensgeschichte an … im Durchschnitt dauert die Untersuchung bei uns zweieinhalb Stunden, aber wir haben auch schon fünf- oder sechsstündige Sitzungen abgehalten, um auf den benötigtem Detailgrad zu kommen.“  – Andrew Jay, Facharzt für Neurologie bei divergence

Kognitive Belastung für Behandelnde

Mit einem Team aus größtenteils selbst von AHDS betroffenen Ärzt:innen stand divergence vor einer riesigen Herausforderung. Die Verarbeitung und Ordnung riesiger Informationsmengen war überwältigend und machte es schwierig, Erkenntnisse effizient in strukturierte Berichte umzusetzen.

„Mit einer einzigen Ausnahme haben alle Mitarbeitenden von divergence selbst eine ADHS-Diagnose ... und jetzt stellen Sie sich vor, Sie sammeln drei Stunden lang Gesprächsdaten und Kontextinformationen und versuchen dann, das alles zu einem strukturierten Bericht zusammenzufassen. Dass uns das jetzt die KI abnimmt, hat alles verändert.“

Standardisierung und Einheitlichkeit

Die fehlende Einheitlichkeit der Dokumentation war ein weiteres Problem. Jede Beurteilung folgte zwar einer strukturierten Methodik – doch um wirklich sicher zu sein, dass alle wichtigen Punkte erfasst wurden, musste jede einzelne Beurteilung manuell überprüft und angepasst werden.

„Mit Heidi ist der Output standardisiert, was für mich als Manager unglaublich wertvoll ist. Ich finde besonders beeindruckend, dass wir neue medizinische Informationen blitzschnell in Vorlagen einfügen können und die dann nahtlos in unseren Beurteilungen auftauchen. So prüfen wir unsere Qualität im Grunde genommen, noch bevor die Arbeit erledigt ist.“

Nachdem divergence jahrelang mit Ineffizienzen zu kämpfen hatte und man sogar überlegt hatte, eine eigene KI-Lösung zu entwickeln, entdeckten sie Heidi Health – und alles änderte sich.

Lösung

Als Heidi Health in Großbritannien auf den Markt kam, erkannte divergence sofort das Potenzial. Sie übernahmen die Plattform und integrierten sie mit minimalem Aufwand in den Ablauf ihrer ADHS-Beurteilungen.

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Heidi strukturiert die Informationen aus langen Gesprächen automatisch und sorgt so dafür, dass die Unterlagen effizient zusammengestellt werden. So kann sich das medizinische Personal auf die Patientenversorgung konzentrieren, anstatt auf Transkription und Dokumentation.

„Über Heidi hören wir nur Positives … und nicht nur ich sage, dass wir ohne den Assistenten verloren wären. Das ist auch ein Zitat eines anderen Mitarbeiters … Heidi ist zu einem festen Bestandteil unserer Praxis geworden, spart uns Zeit, macht uns effektiver und ermöglicht uns einen besseren Umgang mit unseren Patient:innen.“

Die wichtigsten Funktionen, die den Unterschied machen:

  • KI-gestützte Transkription und strukturierte Berichte: Verwandelt lange Konsultationen nahtlos in detaillierte Berichte.
  • Teambasiertes Lernen und Einheitlichkeit: Standardisiert die Sprache im gesamten Team und ermöglicht trotzdem persönliche Nuancen.
  • KI-Funktion „Frag Heidi“: Ermöglicht die schnelle Verfeinerung von Berichten und hilft Ärzt:innen, wichtige Erkenntnisse mühelos hinzuzufügen.

Auswirkungen

Die Einführung von Heidi Health hat die Abläufe bei divergence grundlegend verändert. Heidi sorgt für mehr Effizienz im Praxisalltag, mehr Wohlbefinden bei den Ärzt:innen und mehr Zufriedenheit bei den Patient:innen. Mit Heidi braucht das Team bei divergence nun statt drei bis sechs Stunden nur noch 30 bis 60 Minuten zur Fertigstellung einer Beurteilung.

„Heidi ist zu einem festen Bestandteil unserer Praxis geworden. Der Assistent spart uns Zeit, macht uns effektiver und ermöglicht uns einen besseren Umgang mit den Patient:innen.“

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Optimierte Arbeitsabläufe im gesamten Team

Mithilfe von Heidi konnte divergence die Arbeitsabläufe im Team optimieren. Und weil der manuelle Dokumentationsaufwand gesunken war, konnten die Ärzt:innen sich voll auf ihre komplexen medizinischen Entscheidungen konzentrieren.

„Wir haben keine Stapel vollgekritzelter Notizbücher mehr. In Hinblick auf das Informationsmanagement ist der Assistent also absolut genial.“

Genauere Informationen, bessere Speicherung

Bisher konnten wichtige Patientendaten in der Informationsflut leicht verloren gehen. Jetzt stellt Heidi sicher, dass alle wichtigen Daten korrekt erfasst und gespeichert werden.

„Gestern hat mir eine Patientin im Gespräch ihren Blutdruck mitgeteilt. Normalerweise vergesse ich das am Ende der Konsultation einzutragen. Aber als ich in Heidi nachschaute, war es drin.“

Standardisierte Berichte mit persönlicher Note

Einige Ärzt:innen befürchteten, dass die Verwendung von KI für die Dokumentation den Unterlagen ihren persönlichen Stil nehmen könnte. Stattdessen bietet Heidi personalisierbare Einheitlichkeit: Der Assistent sorgt für Genauigkeit und behält trotzdem den persönlichen Stil des Behandelnden bei. Neben der optimierten Dokumentation wirkte Heidi sich auch auf andere, unerwartete Weise aus: Die Beziehungen zu den Patient:innen wurde gestärkt. Weil jetzt das ständige Notieren entfällt, können sich die Ärzt:innen während der Gespräche voll und ganz auf den Menschen vor ihnen einlassen.

„Du hältst nicht deinen Notizblock in der Hand und schreibst alles auf. Sondern kannst dem Gesprächsfluss deine volle Aufmerksamkeit schenken.“

Wie geht's weiter?

Mehr Heidi in der ADHS-Behandlung

Mit Heidi spart divergence Zeit, sorgt für eine lückenlosere Dokumentation und verbessert die Patientenversorgung. Jetzt freut das Team sich darauf, die Nutzung auf weitere Dienste auszudehnen.

Dank neuer Funktionen in Heidi, wie der Integration in Praxissoftware, rechnet divergence mit weiteren Effizienzsteigerungen. In der Zwischenzeit spricht sich die Nachricht herum – sowohl unter privaten als auch öffentlichen Gesundheitseinrichtungen wächst das Interesse an Heidi stetig.

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KI ist die Zukunft der psychischen Gesundheit

Ärzt:innen im Bereich Psychologie und ADHS sind mit einem hohen Dokumentationsaufwand konfrontiert. Die Erfahrungen von divergence mit Heidi können für sie ein Vorbild für mehr Effizienz und positive Auswirkungen sein. Heidi ersetzt Ärzt:innen nicht – sondern befähigt sie dazu, ihre Patient:innen optimal zu versorgen.

„Sie werben damit, dass Heidi eigentlich zu schön ist, um wahr zu sein. Aber es ist wahr.“

„Wir waren in Gesprächen darüber, unser eigenes KI-System für die Dokumentation zu entwickeln. Aber dann kam Heidi – preiswert und genau mit den Funktionen, die wir brauchten. Es hatte keinen Sinn, das Rad neu zu erfinden.“
Andrew Jay
Facharzt für Neurologie
„Mitarbeitende des britischen Gesundheitsdienstes haben sich bei mir nach Heidi erkundigt und gefragt, ob es gut ist. Die Antwort ist Ja!“
Andrew Jay
Facharzt für Neurologie
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„Über Heidi hören wir nur Positives … und nicht nur ich sage, dass wir ohne den Assistenten verloren wären. Das ist auch ein Zitat eines anderen Mitarbeiters … Heidi ist zu einem festen Bestandteil unserer Praxis geworden, spart uns Zeit, macht uns effektiver und ermöglicht uns einen besseren Umgang mit unseren Patient:innen.“

Wichtigste Ergebnisse:

  • Reduzierung der Dokumentationszeit von 3 bis 6 Stunden auf nur 30–60 Minuten
  • Besseres Wohlbefinden des medizinischen Personals durch weniger kognitive Belastung
  • Standardisierte Berichte, ohne den persönlichen Stil und die Nuancen der Behandelnden zu verlieren
  • Bessere Patientenbeziehungen, weil Ärzt:innen sich während der Konsultationen voll und ganz konzentrieren können
  • Verbesserte Genauigkeit und Verwahrung kritischer Patienteninformationen

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  • Der riesige Dokumentationsaufwand sorgt für Konzentrationsprobleme und beeinträchtigt Ihre Arzt-Patient-Beziehung
  • Umfangreiche Patientenakten führen und organisieren, ist eine echte Herausforderung
  • Es ist schwierig, die medizinische Dokumentation fortlaufend, einheitlich und qualitativ hochwertig zu halten
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