Besser versorgte HNO-Patient:innen dank KI-gestützter Dokumentation

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Hintergrund

Dr. Aman Khanna ist HNO-Chirurg und arbeitet in Zusammenarbeit mit dem britischen Gesundheitsdienst NHS sowie als Privatarzt. Aufgrund seiner Erfahrungen bei einem großen Krankenhausverbund hat er die Herausforderungen traditioneller Diktier- und Dokumentationsprozesse aus erster Hand erlebt. Durch einen Kollegen wurde er auf Heidi aufmerksam und begann den Assistenten sowohl in seiner Arbeit mit dem NHS als auch in der Privatpraxis einzusetzen.

Herausforderungen

Bevor Dr. Khanna Heidi fand, war sein Dokumentationsprozess in mehreren Hinsichten ineffizient.

Traditionelles Diktieren

Als Arzt beim NHS griff Dr. Khanna bei der Dokumentation auf manuelles Diktieren und Tippen zurück. Der Prozess war langsam, zeitaufwändig und Notizen und Briefe mussten stets genau auf ihre Richtigkeit überprüft werden.

„Vor Heidi haben wir nur Notizen geschrieben und Buchstaben diktiert. Das mache ich seit Jahren im NHS, aber es ist zeitaufwändig.“ 

Briefe aus der Vergangenheit

Oft dauerte das Schreiben von Briefen Wochen, sodass Details verloren gingen, und es schwierig war, den Überblick über alle Patienten zu behalten.

„Manchmal bekam ich meine diktierten Briefe innerhalb weniger Tage zurück, manchmal aber auch erst nach sechs Wochen. In dem Fall ist es schwer, mich noch an den Patienten zu erinnern. Daher konnte ich nicht sagen, ob das, was ich las, korrekt war oder nicht.“

Lösung

Dr. Khanna wurde durch einen Kollegen auf Heidi aufmerksam und erkannte schnell, dass der Assistent viel Potenzial hatte, seine Arbeitsabläufe zu verbessern. Er startete mit der kostenfreien Version und wechselte schließlich zu einem kostenpflichtigen Plan.

„Keine der anderen Plattformen, die ich kenne, kann auch Vorlagen generieren. Man kann einfach nach der gewünschten Vorlage fragen und sie wird erstellt. Und dann kann ich mir die Vorlage einfach speichern. Und sie abändern. Es ist sprachlich leicht zu verstehen. Ich kann es nachvollziehen. Ich kann es dekonstruieren.“

Dr. Khannas Lieblingsfunktionen:

• Präzise Transkription: Heidi transkribiert Konsultationen effizient, sodass Dr. Khanna sich stärker auf seine Patienten konzentrieren kann, anstatt auf die Dokumentation.
• Benutzerdefinierte Vorlagen: Dr. Khanna findet Heidis Funktion zur Erstellung von Vorlagen besonders nützlich. Er kann Vorlagen für seine Notizen erstellen und anpassen und in der Folge auch seine Briefe schneller erstellen. Heidis Fähigkeit, natürliche Sprache zu verarbeiten und praktisch nutzbare Vorlagen zu erstellen, ist ein erheblicher Vorteil.
• KI-gestützte Transkription und Brieferstellung: Die Transkription mit Heidi ist auch bei Konsultationen in der Privatpraxis besonders vorteilhaft. Dr. Khanna kann vier Patientengespräche durchführen, alle von Heidi transkribieren lassen und später Briefe erstellen, ohne die Notizen erneut durchlesen zu müssen.

„Gestern hatte ich vier Patient:innen hintereinander und Heidi hat im Hintergrund mitgeschrieben. Ich musste die Dokumentation nach den Gesprächen nicht mehr eingehend prüfen. Ich musste nur kurz drüberschauen und konnte dann gleich zur nächsten Patientin. Im Anschluss die Briefe zu erstellen, ging dann auch schnell.“ 

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Auswirkungen

Dr. Khannas Erfahrung mit Heidi hatte erhebliche Auswirkungen auf sein Zeitmanagement, seine Arbeitszufriedenheit und seine allgemeine Effizienz.

Mehr Zeit für das, worauf es ankommt

Er schätzt, dass Heidi ihm in seiner Privatpraxis 7-8 Minuten pro Patient:in schenkt. In Summe ergibt all die gesparte Zeit einen effizienteren Arbeitstag, an dem er sich auf die Behandlung von mehr Patienten und eine bessere Versorgung konzentrieren kann.

„In einer halbstündigen Beratung verbrachte ich früher 23 Minuten mit dem Patientengespräch und 7 Minuten mit Dokumentation. Mit Heidi kann ich die gesamte 30-minütige Beratung voll für die Patient:innen da sein und der Papierkram erledigt sich nebenbei von selbst.“ 

Weniger mentale Belastung

Da Heidi sich um die Transkription und Erstellung der Briefe kümmert, fühlt sich Dr. Khanna mental leistungsfähiger. Er kann sich voll auf die Patientenversorgung konzentrieren, anstatt sich ständig um die Richtigkeit der Dokumentation sorgen zu müssen.

„Die mentale Belastung ist einfach weg. Ich fühle mich entspannter mit meinen Privatpatienten, weil ich nicht über die Dokumentation nachdenken muss.“ 

Wie geht's weiter?

Dr Khanna hofft, dass es bei Heidi noch viele Weiterentwicklungen geben wird, insbesondere in Bezug auf die Vorlagenerstellung auf Basis der Nuancen jeder Praxis. Er denkt bereits darüber nach, wie er Heidi auch in seinem NHS-Klinikverbund und in anderen medizinischen Einrichtungen einführen kann. In seiner Privatpraxis macht er auf jeden Fall mit Heidi weiter und freut sich über messbar effizientere Arbeitsabläufe.

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